Die Netzerweiterung auf 8 Gebäude ermöglichte den Anschluss
eines weiteren Moduls an einem anderen Standort im Wärmenetz.
Das baugleiche Modul kann bei Störungen das erste Aggregat
ersetzen oder wird bei erhöhtem Wärmebedarf zugeschaltet. Die
Versorgungssicherheit wird dadurch weiter erhöht.
Beide Module verfügen zusätzlich über Abgaswärmetauscher und
können so auch die Kondensationswärme nutzen.
Bereits 1999 ging hier das erste BHKW mit 5,5 kWel an den Start. Im Jahr 2014 wurde es dann mit über 80.000 Betriebsstunden ausgemustert und durch eine Leistungsfähigere Anlage ersetzt. Der gewachsene Wärme- und Stromverbund verträgt ein Aggregat mit 20 kWel und 40 kW th.